Rezension: Ultramarines Sammelband-Nachtjäger
Der Sammelband Ultramarines enthält folgende Bände:
- Nachtjäger
- Die Krieger von Ultramar
- Toter Himmel, Schwarze Sonne
Heute möchte ich auf den ersten Band der Trilogie eingehen.
Kurz ein paar Eckdaten:
Format: Taschenbuch
Seiten: 1280
Verlag: Heyne
ISBN: 3453525590
Preis: 10€
Zusammenfassung:
Hauptmann Uriel Ventris, ein Ultramarine verliert in der Schlacht gegen das Chaos auf Thracia seinen Vorgesetzten Captain Idaeus. Daraufhin wird Uriel der Kommandant der vierten Kompanie.
Ihr erster großer Auftrag bringt sie auf den Planeten „Pavonis“. Uriel soll einen Adepten dorthin begleiten und ihm schützend zur Seite stehen. Der Grund für die Reise des Adepten ist der, dass auf Pavonis das reinste Chaos herrscht, unter anderem wurde seit längerem keine Steuer mehr an das Imperium gezahlt. Schon auf der Anreise zu dem Planeten kommt es zu Problemen, den das Schiff mit dem die Ultramarines anreisen, die „Vae Victus“ wird von Eldar angegriffen. Diese treiben in diesem Sektor schon seit längerem ihr Unwesen. Immer wieder greifen diese Handelsschiffe an.
Die Stadthalterin von Pavonis gerät unterdessen immer mehr unter Druck, ein Misstrauensantrag wurde schon gestellt. Die großen Handelshäuser rebellieren gegen die Stadthalterin. Der Adept versucht im Namen des Imperiums die Ordnung wiederherzustellen und bemerkt so einige Ungereimtheiten. Kurz darauf wird auf ihn ein Attentat verübt, was ist der Grund und wird er dieses überleben?
Im laufe der Geschichte lassen sich die meisten Rätsel lösen, doch dadurch entsteht ein neues, viel größeres Problem. Die Wiederauferstehung eines totgeglauben Gottes.
Fazit: Mir als 40k-Fan hat das Buch gut gefallen, es ist jetzt nicht zu anspruchsvoll, aber trotzdem eine spannende Lektüre für den Weg zur Arbeit. Die 10€ sind für die 3 Bänder aber sicher gut investiert.
Das Buch bekommt man unter anderem bei RADADDEL.
Zu Band 2: Die Krieger von Ultramar, der in diesem Buch enthalten ist folgt dann demnächst auch eine Kurz-Rezension.