Rezension: John Sinclair #1683-Aus der Hölle entlassen
Es geht weiter mit einer John Sinclair Romanheft-Rezension. Nr. 1683 mit dem Titel „Aus der Hölle entlassen“.
Einleitung
Der Mann zitterte am ganzen Leib. Er brüllte seine Not hinaus. Er sah das Feuer, das er nicht löschen konnte, und spürte dessen Kraft. Es stand wie eine Wand vor ihm, aber es gab keine Hitze ab, denn es war etwas Besonderes. Der Mann nahm alle Kraft zusammen, um sich zu artikulieren. „Ich will bei dir bleiben!“, brüllte er. „Ich will es, verdammt! Nur bei dir bleiben! Hörst du?“ „Nein!“ Die Antwort hatte wie ein mächtiges Brausen geklungen. Die Feuersbrunst fing an zu tanzen, als würden sich in ihr mächtige Dämonen bewegen. Dann huschte sie auf den Mann zu, erreichte ihn, aber sie verbrannte ihn nicht. Wieder brüllte er, weil er das Gefühl hatte, vor Schmerzen vergehen zu müssen. Er verlor den Kontakt mit dem Boden, und plötzlich erhielt er einen starken Stoß, der ihn wegschleuderte. Wohin, das wusste er nicht. Ihm war nur klar, dass er auf das falsche Pferd gesetzt hatte. Die Hölle wollte ihn nicht. Sie hatte ihn entlassen …
Inhalt
In diesem Roman geht es in die Vergangenheit. Eine Person namens „Andreas Moreno“ sucht John Sinclair auf und entführt ihn in die Vergangenheit um mit ihm eine alte Rechnung zu begleichen. Tatsächlich hat er es nicht auf ihn als Person sondern auf das Kreuz abgesehen, den durch das wurde er vor Jahrhunderten in die Hölle befördert. Für John beginnt ein Kampf ums überleben.
Mein Fazit: Diese Ausgabe hat mir wieder etwas besser gefallen als die letzte, schon alleine deswegen weil ich anhand des Titels nie auf so eine Geschichte geschlossen hätte. Ich fand sie sehr „unterhaltsam“ und stürzte mich gleich auf das nächste Heft.
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