Review: I’m Slaughter (The Beast Arises 1 von Dan Abnett)
Die nächste große Serie im „Warhammer 40.000“ Universum soll also „The Beast Arises“ sein, über 12 Bände erstreckt sich diese, geschrieben von diversen Autoren, ähnlich wie die „The Horus Heresy“ Serie und mit ähnlich großen Erwartungen wurde auch seitens der Black Library geworben. Das ist natürlich eine Ansage, konnten die Versprechungen gehalten werden? Nun, man(ich) wird sehen ob dies tatsächlich so ist, Band 1, soviel sei gesagt legt hier schon einmal ein gutes Fundament. Nun kurz zur Handlung, bevor es dann zu meinen Eindrücken geht.
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Was scheinbar als Routine-Einsatz beginnt artet schnell zu einem totalen Chaos aus, die „Imperial Fists“ werden von Terra wegbeordert um eine Xenos Bedrohung auf dem Planeten „Ardamantua“ zu beseitigen. Doch diese Kreaturen, „Chromes“ genannt machen es den Marines alles andere als leicht, doch sind sie nicht das eigentliche Problem, es sollte noch viel schlimmer kommen, die grüne Flut kündigte sich an.
Unterdessen ist man auf Terra mit politischen Machtspielchen beschäftigt und nimmt die sich anbahnende Gefahr schlicht nicht war bzw. unterschätzt sie und so nimmt das Unglück seinen Lauf.
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Ein großartiger Auftakt der Serie, Dan Abnett gibt in diesem Band mehr Einblicke in die Arbeit des Hohen Senat von Terra preis, zeigt wie der ganze Verwaltungsapparat nach dem großen Bruderkrieg arbeitet und wie sich die „Hohen Zwölf“ mit politischen Machtspielchen selbst blockieren. Dieser Teil hat mir auch am besten gefallen, obwohl die Erzählung über „Ardamantua“ auch sehr gut gelungen ist und einen richtig mitfiebern lässt, den nicht alle überleben diese Unternehmung. Selten hat mich in letzter Zeit ein Buch so gefesslt und ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil.
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